„Apothekerin und Dreifach-Mutter – alles eine Frage der richtigen Organisation.”
Apothekerin, Unternehmerin und dreifache Mutter – Alexandra Gerhardt verkörpert all das in nur einer Person. Die 45-Jährige ist seit über 14 Jahren selbstständig und gründete 2014 ihre easyApotheke in Dresden-Löbtau. Nur wenige Monate nach der Eröffnung wurde sie noch einmal schwanger.
„Als mir das easyApotheke-Konzept vor ein paar Jahren vorgestellt wurde, war ich direkt interessiert. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon länger mit dem Gedanken gespielt, mich breiter und zukunftsweisender aufzustellen und hatte mich während eines USA-Aufenthaltes auch schon mit dem Apothekenmarkt dort auseinandergesetzt. Ich wollte einfach näher am Markt sein und auf Veränderungen in der Apothekenlandschaft reagieren können. easyApotheke eignet sich hervorragend dafür, da das Unternehmen die Apotheker in vielen Bereichen mit immer neuem Input unterstützt und man sich ständig weiterentwickeln kann.
Meine easyApotheke eröffnete im Dezember 2014. Nur wenige Monate später kündigte sich noch einmal Nachwuchs an. Eine Neugründung und ein Neugeborenes gleichzeitig war natürlich eine große Herausforderung.
Familie und Selbstständigkeit zu vereinen, ist nicht immer einfach. Meine Erfahrung zeigt mir jedoch: Es ist alles eine Frage der richtigen Organisation – und eines funktionierenden Konzeptes.
In unmittelbarer Umgebung zu meiner easyApotheke gab es zum Zeitpunkt der Gründung bereits zwei bestehende Apotheken. Eine starke Konkurrenzsituation gibt es dennoch nicht, wir können gut nebeneinander existieren. Das liegt unter anderem auch daran, dass viele Kunden, die sonst bei Online-Apotheken eingekauft haben, nun wieder zur stationären Apotheke zurückgekehrt sind. Denn bei uns in der easyApotheke bekommen die Kunden ein außergewöhnlich großes Sortiment geboten, in dem selbst ich immer wieder Neues entdecken kann. Und das zu echt fairen Preisen. Zusätzlich erhalten unsere Kunden eine kompetente, persönliche Beratung und können ihr Produkt auch sofort mitnehmen. Das kann das Internet nicht.“
